Sicherheit des Trading-Systems
Stand: 4. Januar 2011
Directa hat Millionen Order abgewickelt, ohne jemals einen Serverangriff erlebt zu haben.
Für den Schutz des Internetservers setzt Directa eines der sichersten Firewall-Systeme ein. Zum Schutz des Passworts wird eine standardmäßige 128 Bit-SSL-Verschlüsselung (Secure Socket Layer) verwendet. Der Kunde kann diese Verschlüsselung zudem jederzeit online abändern.
Als weitere Schutzmaßnahme kann der Kunde einen oder mehrere Computer mit einem Identifikationscode versehen, der vom Directa-Server erstellt wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich irgendein anderer Computer mit der Kundennummer und dem Passwort Zugang zum Konto verschafft.
Direkt nach dem Login werden dem Kunden das Datum und die Uhrzeit der letzten Verbindung zu seinem Konto angezeigt (verwendet er mehrere PCs und WAPs, wird Datum und Uhrzeit für jedes Gerät angezeigt). So kann er bei jedem Verbindungsaufbau selbst überprüfen, ob "alles in Ordnung ist".
Der Kunde kann auch beantragen, dass er per SMS über jeden Zugang zu seinem Konto informiert wird.
Die entsprechenden Anweisungen finden Sie unter Info 105.
Es sei darauf hingewiesen, dass selbst wenn es jemandem gelingen sollte, all diese Schutzwälle zu überwinden, er niemals Gelder vom Konto entwenden könnte. Anders als bei Homebanking-Systemen können keine Überweisungen auf Konten getätigt werden, die nicht auf den Kunden lauten und die nicht von ihm im Vertrag angegeben wurden.