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Jahresabschluss Directa 2012


Turin, 15. Mai 2013.

Die Directa-Aktionäre haben auf der diesjährigen Hauptversammlung die
Jahresbilanz für 2012 abgesegnet. Der italienische Online-Broker hat im vergangenen
Geschäftsjahr einen Nettogewinn von 404.075 Euro erreicht. Im Vergleich zu 2011 gab es somit eine Gewinneinbuße von 32,8 Prozent, da ein Reingewinn von 600.735 Euro erzielt wurde.

Die Kunden von Directa tätigten 2012 insgesamt 4,1 Millionen Transaktionen (Order und
Differenzkontrakte). Das sind 12 Prozent weniger als im Vorjahr.

Dank der Stempelsteuer auf italienische Bankkonten ist zudem auch die Zahl der aktiven Kunden rückläufig, die 2012 um 562 auf 17.259 (2011 waren es noch 17.821) gefallen ist. Im Gegenzug ist eine Anstieg der Partnerinstitute von 172 auf 180 zu verzeichnen. Zwei davon sind italienische SIM (Wertpapierhandelsgesellschaften).


Weitere Daten des Geschäftsjahres 2012 von Directa:

  • Umsatz Cashmärkte: 35,7 Milliarden Euro (-13,2 Prozent)
  • Ausgeführte Cashorders: 3,12 Millionen (-8,7 Prozent)
  • Future-Kontrakte: 1,07 Millionen (-20,9 Prozent)
  • Bruttogebühren: 12,4 Millionen Euro (- 15,3 Prozent)

Wir sind sehr zufrieden, daß wir das Geschäftsjahr 2012 ohne große Verluste gut überstanden haben. Das vergangene Jahr war bekanntlich ein sehr schwieriges Jahr für unsere Branche, erklärt Directa-Geschäftsführer Mario Fabbri. Dieses Jahr hat für uns positiv begonnen und wir werden fortführen, unser Serviceangebot auf den viel versprechenden Forex-Markt auszudehnen. Natürlich bleibt unsere traditionelle Firmenpolitik unverändert und wir werden auch weiterhin in die Verbesserungen unserer bisherigen Serviceangebote investieren.